Abgehört # 48
»Als Künstlerin bin ich froh, wenn ich ab und zu krank bin. Das bedeutet, ich kann Geld sparen!«
»Als Künstlerin bin ich froh, wenn ich ab und zu krank bin. Das bedeutet, ich kann Geld sparen!«
Hanna Bekker vom Rath: »Noch zwei gefährliche Dinge habe ich begonnen. Ich lerne Autofahren und rauche. Beides ist leichter und schöner als ich es mir dachte.«
(November 1932)
»Ein Jaguar braucht für zweihundert Kilometer drei Stunden. Ein Mistkäfer geht erst gar nicht so weit.«
Andrew Ridgeley: »George (Michael) ließ alle Szenen aus seinen Videos herausschneiden, in denen ihm seine Haare nicht gefielen. Da war er erbarmungslos und das war etwas, was mich wirklich genervt hat, diese Eitelkeit. George machte immer ein Riesentheater um seine Haare, er verbrauchte so viel Haarspray, dass das Ozonloch darauf zurückzuführen ist.«
»Ein Leben lang Kunst zu machen, geht bei den Künstlern immer auf Kosten von Frieden und Harmonie!«
Edvard Munch: »Einmal habe ich zu Strindberg gesagt: Ich hasse alle Menschen ausser mich selbst. Und Strindberg antwortete mir dann: Sie Glücklicher! Ich hasse alle und mich selbst!«
»Der Speicher des menschlichen Gehirns beträgt etwa 2,5 Petabyte (2,5 Millionen Gigabytes), genug für drei Millionen Stunden Fernsehsendungen.«
»Manchmal wundere ich mich über meine Tochter und darüber, woher ihre Einfälle kommen. Als sie so zweieinhalb Jahre alt war, hatte sie an einem Nachmittag schlechte Laune. Ich vermutete, dass sie Hunger hat und fragte sie, ob sie etwas essen will. Sie nickte und ich wollte wissen, was ich ihr denn machen kann. Da sagte sie: Brate mir einen Fuchs!«
»Die Nähe zu meinen Eltern war für mich traumatisch. Und heute fürchte ich, oft unbewusst, dass wenn ich Nähe zulasse sofort zustimme, erneut traumarisiert zu werden.«